Dresdner Neueste Nachrichten 2009
„Grems bevorzugt die schwierige Technik des Aquarells. ...
Die ganz individuelle Sicht... besteht in der Konzentration auf das Wesentliche,
wobei er immer Freiraum für die Fantasie des Betrachters schafft.
Im Weglassen hebt der Maler das Markante hervor, deutet... an,
lässt Teile des Baulichen im Weiß der Fläche behutsam verschwinden.”


Sächsische Zeitung 2000
„Sein Markenzeichen als Liedermacher sind verblüffende Wortspiele und Lautmalereien,
gepaart mit einem oft rabenschwarzen Humor ...
Die besten Ideen hat der Lebenskünstler immer früh ...
Manchmal reicht schon ein ulkiger Name, eine Werbeaufschrift auf einem Auto,
um den Anstoß für ein neues Lied zu liefern ...”


Dresdner Neueste Nachrichten 1999
„Die Montagen zeigen ... jäh aufleuchtende Details von betörender Farbschönheit,
die zugleich in ihrer Dinglichkeit kaum zu benennen sind, über eben diesen Kontrast aber
einen im doppelten Wortsinn unheimlichen Assoziationsraum schaffen ... ”


Hoyerswerdaer Tageblatt 1999
„Hinterlistiger Wortwitz, intelligente Bilder, derber Schalk, Schlagfertigkeit
und eine gehörige Portion Selbstdarstellungsfähigkeit – diese Mischung stimmte ...”